Bei Depression, Ängsten, Selbstidentitätskrisen, emotionalen Problemen arbeite ich gerne mit PEP (Prozess- & Embodimentfokussierte Psychologie)
In der Arztpraxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie von Frau Dr. Jonda-Starrach habe ich als Psychologin zwanzig Jahre wertvolle und vielseitige Erfahrungen bei der Diagnostik, Beratung und Therapie mit Jungendlichen machen können. Für diese bereichernde und dynamische Zeit bin ich sehr dankbar!
Dabei hat sich eine sehr effiziente und sinnvolle therapeutische Arbeitsweise mit Kindern und Jungendlichen entwickelt, welche ich in meiner eigenen Praxis weiter anbiete.
Es handelt sich um ein niederfrequentes Begleitungsangebot für Jugendliche und junge Erwachsene, das in seiner Form und Organisation der langjährigen Erfahrung in der Arztpraxis entsprungen ist und sich als sehr effektiv und hilfreich erwiesen hat. Häufig sind Heranwachsende und Junge Erwachsene skeptisch, unentschlossen und ablehnend einer Psychotherapieempfehlung gegenüber. Dazu kommen die uns allen bekannten langen Wartezeiten auf einen Psychotherapieplatz.
Erfahrungsgemäß handelt es sich um eine Begleitung im Rahmen einer Kurzzeittherapie (deutlich weniger als 25 Sitzungen). Die Termine finden üblicherweise nicht jede Woche statt. Diese geben eine gute Möglichkeit vorherrschende Vorurteile und Ängste abzubauen und erste selbststärkende und stabilisierende Erfahrungen zu machen. Sehr oft lösen wir die Probleme in dieser Zeit und eine weitere Behandlung erübrigt sich. Durch die in diesem Prozess gemachte Selbsterfahrung und Selbsterkenntnis werden Berührungsängste abgebaut und es entsteht Motivation und Offenheit für Psychotherapie.
Mögliche Themen und Symptomatik: vermindertes Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen, Ängste, soziale Unsicherheit, Selbstorganisationsprobleme, Lern-und Konzentrationsprobleme, Aufschiebeverhalten, depressive Verstimmung, emotionale Labilität (Gefühlsausbrüche), soziale Unsicherheit, Abschied und Tod von geliebten Menschen, Umgang mit der Trennung der Eltern, Mobbingerfahrung, Geschlechtsidentitätsthemen, Konflikte mit Gleichaltrigen, Lehrern, Eltern u.ä.
Dabei arbeite ich unter anderem sehr gern mit der PEP Methode (nach Dr. Bohne). PEP erlebe ich bei meiner Arbeit seit Jahren als sehr bereichernd und wirksam.
Was ist PEP?
PEP bedeutet Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie und wurde von Dr. Michalle Bohne entwickelt. Eine gut strukturierte und effiziente Methode, welche auf der Basis einer guten therapeutischen Beziehung den Jugendlichen (und Erwachsenen!) ermöglich durch Selbstwirksamkeit wirkungsvoll mit schwierigen und unangenehmen Gefühlen umzugehen. Die PEP -Tools (Klopfen, Big -Five -Lösungsblockaden, Selbstwerttraining) sind leicht und lustvoll erlenbar, selsbtbeziehungs- und resilienzstärkend und im Alltag eigenständig anwendbar.
Wenn Sie sich angesprochen fühlen und/oder denken, dass ein von Ihnen geliebter Mensch dadurch bereichert werden könnte, dann melden Sie sich sehr gerne bei mir und ich erzähle Ihnen noch mehr darüber.
Ich freue mich auf Ihren Anruf